Prädiabetes ist eine Vorstufe des Typ 2 Diabetes, der häufig auch fälschlicherweise als Alterszucker bezeichnet.
Weitere Informationen zu Prädiabetes, warum er gefährlich ist und was Sie dagegen tun können finden Sie im
Infobogen Prädiabetes
Neben der Planung und Organisation von Ausrüstung und Medikamenten sollte auch an eventuelle Rückfrage bei der Zollabwicklung gedacht werden. Die Zollformalitäten können stark erleichtert werden, wenn eine ärztliche Bestätigung bezüglich der notwendigen Geräte, Hilfsmittel und Medikamente vorgelegt werden kann. weiterlesen ...
Gesundheitsratgeber (PDF - 3,7MB)
Liebe werdende Eltern!
Der vorliegende Folder soll Ihnen ein Ratgeber zum Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) und ein Wegweiser zu einer optimalen Behandlung sein. Durch eine rechtzeitige Diagnose und konsequente Therapie können Komplikationen für Mutter und Kind in der Schwangerschaft und rund um die Geburt vermieden werden. Im weiteren ist die Diagnose eines Gestationsdiabetes wichtig, um eine spätere Diabetesgefährdung der Mutter zu erkennen und die Entstehung eines Diabetes möglichst verhindern zu können.
Folder Download (PDF)
Kleinere Mengen des Folders können unter office@oedg.at bestellt werden.
Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die 3. Auflage der Insulinpumpenfibel für Kindergartenkinder nun auch als Download auf der Website der ÖDG verfügbar ist.
Bevor der Zucker ins Auge geht
Steigende Prävalenz von Diabetes und das damit in Zusammenhang stehende Risiko von Augenerkrankungen, war Motivation, die Patientenbroschüre „Augengesundheit und Diabetes“ mit Expertinnen und Experten zu erarbeiten. Sie soll dazu beitragen, alle Menschen, aber insbesondere jene mit erhöhten Risikofaktoren, für dieses Thema zu sensibilisieren und zu regelmäßigen Augenuntersuchungen zu bewegen.
DIE BEDEUTUNG DER
KOHLENHYDRATE IN DER
ERNÄHRUNG BEI DIABETES MELLITUS
(INSULINPFLICHTIG)
Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil des Behandlungskonzeptes bei Diabetes mellitus. Die Auswahl und Zusammenstellung Ihrer Speisen und Getränke ist eine wichtige Säule Ihrer Diabetestherapie und kann den Krankheitsverlauf entscheidend
beeinflussen.
Ziele der Ernährungstherapie sind Wohlbefinden, Genuss und Lebensqualität.
Das große Allander Schulungsbuch
(PowerPoint-Files - Dateigröße zwischen 1MB und 8MB)
Diese Broschüre ist nur als Download verfügbar.Broschüre (PDF - 4,4MB)
Informationen wie sich Vorerkrankungen wie z.B. Diabetes auf Voraussetzungen zum Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung auswirken
www.1averbraucherportal.de
Diabetes mellitus Typ 1 ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Jedes dritte Kind kommt „beinahe zu spät“ mit einer schweren Stoffwechselentgleisung – der diabetischen Ketoazidose – in ärztliche Betreuung. Um junge Menschen und alle, die sich um sie sorgen, auf die typischen Signale aufmerksam zu machen, wurde von der Kinderdiabetologin OÄ Dr. Andrea Jäger ein Kurzfilm zur Diabetes-Früherkennung produziert.
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Link zum Film
Eine Initiative der Sozialversicherungsträger, der Bundesländer und des Bundesministeriums für Gesundheit, betrieben von der NÖ Gebietskrankenkasse – eröffnet im Mai 2006.
ANGEBOT:
Details (PDF - 890 KB)
Der Patientenfuchs wurde durch die Europäische Stiftung für Gesundheit erarbeitet. Das Ziel der Stiftung ist es Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes zu unterstützen, damit sie Ihre Erkrankung im Alltag besser bewältigen. Hierzu hat die Stiftung gemeinsam mit den Patienten ein Schulungskonzept entwickelt, mit dem diese gezielt ihre Selbstmanagementfähigkeiten fördern können. Es geht dabei nicht nur um die Informationsvermittlung, es geht vor allem darum Menschen bei der Umstellung der Lebensgewohnheiten, beim Überwinden von persönlichen Hindernissen und bei Problemen im Alltag zu unterstützen. Es geht um Hilfe zur Selbsthilfe.
https://patientenfuchs.de/diabetes/
NEU: Onlinesuche und APP
Die SIPCAN-Checklisten für Getränke und Milchprodukte werden auch als hilfreiche Onlinesuche und als kostenlose APP angeboten.
Ideal für Fachpersonal in der Beratung aber auch für Patienten, Eltern und allen interessierten Personen.
Onlinesuche kostenloses APP für Google Android kostenloses APP für Apple iOS
Download (PDF - 976KB)
Kontaktdaten für Bestellung
Je länger Sie an unzureichend eingestelltem Diabetes mellitus leiden, umso größer ist die Gefahr, dass Nerven geschädigt werden. Es kann eine Neuropathie entstehen, die das Gefühl in den Beinen und Füßen stark beeinträchtigt.
Diabetes kann auch die Durchblutung Ihrer Füße verschlechtern. Die verminderte Sauerstoffzufuhr lässt Wunden nur schlecht oder gar nicht heilen. Hohe Blutzuckerwerte können zusätzlich das Bakterienwachstum und Pilzinfektionen begünstigen.
Patienteninfos (PDF 70KB) weiterlesen ...
Die Aktion gesunde Knochen ist eine unabhängige und gemeinnützige Initiative der Österreichischen Gesellschaft für Gesundheit, die im interdisziplinären Dialog gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen will.
http://www.aktiongesundeknochen.at/
Das Bewegungsprogramm „SVA-Bewegt“ gibt es in Wien, Nieder- und Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Burgenland. Ziel ist die Förderung der körperlichen Aktivität durch ein qualitätsgesichertes Bewegungsprogramm. Hierbei wurden die Erfahrungen der beiden Pilotprojekte „Aktiv Bewegt-Diabetes“ und GEHE Adipositas genutzt um ein dauerhaftes Programm zu installieren.
Information und Anmeldung: www.sva-bewegt.at
Folder (PDF - 1,42MB)
Schwangerschaftsdiabetes ist die häufigste Schwangerschaftskomplikation. Das neue Plakat und der neue Folder der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) soll Frauen und deren Familien auf die Notwendigkeit regelmäßiger Nachsorge-Untersuchungen und die Erhaltung oder Umstellung auf eine gesunde Lebensweise bei Mutter und Kind hinweisen.
Fragebogen (PDF)
© Deutsche Diabetes-Stiftung
PDF (1,4MB)
© Deutsche Diabetes-Stiftung
PDF (2,67MB)