ÖDG Aktuell
Schulungsvideos
Die Österreichische Diabetesgesellschaft (ÖDG) veröffentlicht als wissenschaftliche Vereinigung in regelmäßigen Abständen Leitlinien für die Praxis der Behandlung des Diabetes mellitus. Es ist uns ein besonderes Anliegen, Sie bei der Betreuung von Menschen mit Diabetes in Bezug auf die individuelle Schulung zu unterstützen. Die ÖDG hat daher mit führenden Expert:innen aus Österreich eine Videoschulung für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 erstellt. Diese Schulungsvideos wurden ohne Unterstützung aus eigenen Mitteln der Gesellschaft zur Wahrung einer bestmöglichen Objektivität produziert. Zudem stellen wir Ihnen Foliensätze zu den einzelnen Themen zur Fort- und Weiterbildung Ihrer Patient:innen zu Verfügung. Wir hoffen, Sie mit diesen Schulungsvideos bei der Betreuung von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 unterstützen zu können! zu den Videos
Versorgungsengpass bei Diabetesmedikamenten - aktuelle Verfügbarkeit von GLP-1-Rezeptoragonisten
Stellungnahme des Vorstandes der Österreichischen Diabetes Gesellschaft
Vorübergehender Versorgungsengpass mit Glucagon like Peptide-1-Rezeptoragonisten (GLP-1-RA)-hältigen Arzneimitteln zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 in Österreich
Stellungnahme
PatientInneninformation
aktuelle Verfügbarkeit von GLP-1-Rezeptoragonisten
PatientInneninformation
Presseinformation
Versorgungsengpass bei Diabetesmedikamenten – ÄrztInnen und PatientInnen müssen informiert werden.
Presseinformation
51. ÖDG-Jahrestagung 2023
16– 18. November 2023
Salzburg Congress, Auerspergstr. 6, 5020 Salzburg
Liebe Teilnehmerinnen! Liebe Teilnehmer!
Wir dürfen Sie zu der 51. Jahrestagung der Österreichischen Diabetes Gesellschaft unter dem Motto „Wohin geht die Reise?“ herzlich begrüßen. Ein Schwerpunkt der Tagung basiert auf den aktuellen Erkenntnissen zur Pathophysiologie und möglichen Therapiewegen des Diabetes mellitus Typ 1. Wird es in naher Zukunft möglich sein, Patient*innen mit erhöhtem Risiko an Diabetes mellitus Typ 1 zu erkranken, zu screenen und durch eine gezielte Intervention die Manifestation zu verhindern oder zu verzögern? In einer gemeinsamen Sitzung werden sowohl aktuelle Daten aus der klinischen Forschung als auch aus der Grundlagenforschung beleuchtet. Das im Frühjahr 2023 erschienene Update der Leitlinien wird präsentiert und diskutiert.
Die Keynote Lecture „Diabetes Komplikationen: Ist mikro- und makrovaskulär ausreichend?“ widmet sich der komplexen Pathophysiologie der Komplikationen und hinterfragt die aktuellen Einteilungen.
Parallel dazu soll mit dem „Meet-The-Experts“ Format die rasche Umsetzung der wissenschaftlichen Entwicklungen im klinischen Alltag gefördert werden. Weitere Themenschwerpunkte der Tagung stellen die Umsetzung der lebensstilmodifizierenden Therapie und das diabetische Fußsyndrom dar. Wir möchten Sie einladen, die freien Vorträge und die Postersitzungen, welche den Stand der aktuell in Österreich durchgeführten Wissenschaft abbilden, zu besuchen. Besonders freuen wir uns auf die Sitzung des Technologieausschuss zum Thema „Diabetestechnologie jetzt und in der Zukunft“ und die Sitzung der Pädiater*innen. Auch heuer findet wieder eine Session der neu gegründeten Gruppe junger aufstrebender Kolleg*innen, der Young Diabetologists, statt, welcher wir mit Spannung erwarten. Wir hoffen auf eine lebhafte Diskussion und auf ein Wiedersehen in Salzburg.
OA Dr. Michael Resl (Erster Sekretär der ÖDG) |
Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi (Präsident der ÖDG) |
21.11.2023 - 18:00 Uhr
Fifty Shades of Diabetes:
Update zu Typ 1 Diabetes und assoziierten Erkrankungen
Moderation: Priv.-Doz. Dr. Maria Fritsch
Sprecher: Priv.-Doz. Dr. E. Fröhlich-Reiterer
Typ 1 Diabetes (T1D) ist eine der häufigsten Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter und ist mit dem Auftreten anderer Komorbiditäten assoziiert.
Diese umfassen andere assoziierte Autoimmunerkrankungen (wie Autoimmunthyreoiditis, Zöliakie, Autoimmungastritis, Morbus Addison, Rheumatoide Arthritis...) und Komorbiditäten, die die Haut, Gewicht und Länge, den Knochen und die Gelenke betreffen können. Die rezenten, 2022 publizierten, ISPAD Consensus Guidelines „Other complications and associated conditions in children and adolescents with type 1 diabetes“ werden vorgestellt.
Kostenlose Anmeldung
PRESSEINFORMATION:
Eisberg voraus – Weiterhin inkomplette Datenlage bezüglich Diabetes mellitus Typ 2 in Österreich
Die Zahl der von Diabetes mellitus Typ 2 betroffenen Menschen steigt ständig. Trotz mehrfacher Versuche gibt es in Österreich weiterhin keine systematisierte Erfassung der Daten. Exakte Daten sind aber für die Versorgungsplanung der nächsten Jahre essenziell. Neben einer frühen Diagnosestellung (aktuell erfolgt diese meist 6 Jahre zu spät) ist eine multifaktorielle Therapie notwendig. Diabetes mellitus Typ 2 (DM2) ist eine gefährliche aber auch gut behandelbare Krankheit. Die Behandlungserfolge hängen stark davon ab, ob Patient*innen ihre Krankheit verstehen und dieses Verständnis im täglichen und lebenslangen Selbstmanagement umsetzen können. In Österreich ist mit dem „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff!“-Programm ein eigenes Disease Management Programm (DMP) installiert. Das ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung und liefert sehr gute Ergebnisse. Noch viel mehr kann erreicht werden, wenn alle Berufsgruppen, die sich um Menschen mit Diabetes kümmern, aufeinander abgestimmt arbeiten. Weiterlesen ...
Leitlinienupdate 2023
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
nun bereits zum 5. Mal werden die Leitlinien der Österreichischen Diabetes Gesellschaft zum Diabetes mellitus erneut aktualisiert aufgelegt.
Der Leitlinienausschuss der Österreichischen Diabetes Gesellschaft hat sich zum Teil in Präsenz und zum Teil virtuell getroffen und die einzelnen Kapitel wurden von den Erstautoren, welche als Leadautoren fungierten, gemeinsam mit den Co-Autoren adaptiert und der neuen Evidenzlage angepasst. Die Entwicklungen der medikamentösen Therapie im Bereich des Diabetes, aber auch die Entwicklungen der Technologie sind rasant und schlagen sich natürlich in der Aktualisierung der Leitlinien nieder. Es sind insbesondere die großen randomisierten prospektiven, vor allem kardiovaskulären Endpunktstudien evaluiert worden, jedoch auch viele andere zur Evidenz beitragende Artikel.
Wir hoffen, mit diesem Update der aktuellen Studienlage und der daraus gewonnenen neuen Evidenz Rechnung zu tragen und hoffen, für Sie dadurch eine Erleichterung in der täglichen Arbeit zu erreichen.
ÖDG Leitlinien 2023 (PDF LowRes - 8MB) ÖDG Leitlinien 2023 (PDF HighRes - 23MB)
Um eine optimale Lesbarkeit der Grafiken zu gewährleisten, vergrößern Sie im pdf Reader der Vollversion bitte auf mindestens 125%.
Mit freundlichen Grüßen
Prim. Univ. Prof. Dr. Martin Clodi
Vorsitzender des Leitlinienausschusses und Präsident der Österreichischen Diabetes Gesellschaft
Die in den Leitlinien angeführten Medikamente sollen/dürfen nur jeweils in der aktuellen Zulassung/Indikation verwendet werden.
Hatten Sie Schwangerschaftsdiabetes?
Es ist niemals zu früh, Diabetes vorzubeugen!
Informationskampagne der ÖDG zu Spätfolgen des Schwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes ist die häufigste Schwangerschaftskomplikation. Studien haben gezeigt, dass zumindest jede siebente Schwangere gefährdet ist, einen Gestationsdiabetes mellitus (GDM) zu entwickeln. Das Plakat und der Folder der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) sollen Frauen und deren Familien auf die Notwendigkeit regelmäßiger Nachsorge-Untersuchungen und die Erhaltung oder Umstellung auf eine gesunde Lebensweise bei Mutter und Kind hinweisen.
Folder können kostenlos unter office@oedg.at bestellt werden.
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07.09.2023
Wrap-Up Diabetologie 2023
Österreichische Expert:innen präsentieren aktuelle Highlights in einer online Veranstaltung der ÖDG. Einladung + Programm (PDF) Anmeldung
ÖDG Aktivitätsbericht 2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen!
Awareness, Advocacy und Wissenschaft sind die Kernaufgaben der Österreichischen Diabetes Gesellschaft, welche wir versuchen bestmöglich zu bearbeiten. Gezielte Presseaussendungen haben die Zusammenhänge von Diabetes und sowie das Themengebiet der Telemedizin beleuchtet.
Die Pressekonferenz im Vorfeld des Weltdiabetestages
behandelte die technischen Entwicklungen
im Bereich der automatischen Insulinapplikationssysteme
und die enorme Wichtigkeit
einer möglichst frühen Diagnosestellung, da
eine zielgerichtete, individuelle Therapie letztlich
den Erhalt der Lebensqualität und Lebenserwartung ermöglicht ...Aktivitätsbericht 2022 (PDF)
22.-23.09.2023
2. Vernetzungstreffen der Young Diabetologists
Hotel Walserwirt, Salzburg
Programm (PDF)
Preise der Österreichischen Diabetes Gesellschaft 2022
- ÖDG-Forschungspreis: Dr. Daniel Hochfellner
- ÖDG-Startergrant: Dr.in Verena Parzer
- ÖDG-Abstractpreise: Lisa Knoll, BSc und Assoc. Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Julia Mader
- Daiichi-Sankyo-Abstractpreise: Dr. Faisal Aziz, Clara Möser und Tina Pöttler, DGKP
- DIABETES-FORUM-Preis: Nina Saatmann, MSc
Details ...
Starter-Grant 2023
Die Österreichische Diabetes Gesellschaft freut sich, im Jahr 2023 bereits zum fünften Mal einen Starter-Grant für junge WissenschaftlerInnen zu Beginn ihrer Forschungskarriere auszuschreiben.
Ziel ist es, den WissenschaftlerInnen Projekte zu ermöglichen, die ihnen wiederrum den Weg für größere Projekte ebnen.
Es wird 1 Projekt zu je 10.000€ gefördert.
ÖDG Forschungsförderung 2023
Die Österreichische Diabetes Gesellschaft freut sich, im Jahr 2023 ein Projekt aus dem Bereich der klinischen Diabetesforschung mit 40.000 Euro unterstützen zu können.
weiterlesen ...Langerhans-Preis der ÖDG 2023
Die Österreichische Diabetes Gesellschaft freut sich, im Jahr 2023 bereits zum achten Mal den Langerhans-Preis der ÖDG, der mit 10.000 Euro dotiert ist, zu vergeben.
weiterlesen ...wiener klinische wochenschrift
Abstracts der 50. ÖDG-Jahrestagung 2022
Glukosetoxizität
Salzburg, 17.–19. November 2022
PRESSEINFORMATION:
Weltdiabetestag 2022: Holen Sie sich Lebenszeit und Lebensqualität
(Wien, 10. November 2022) – Am 14. November findet jährlich der Weltdiabetestag statt, um auf die großen Gefahren und weltweite Verbreitung dieser Erkrankung aufmerksam zu machen. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) informiert aus diesem Anlass über neueste Erkenntnisse, die beweisen, dass Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 selbst viel beitragen können, um sich zusätzliche qualitative Lebenszeit zu holen und präsentiert technische Errungenschaften, die das Leben mit Diabetes mellitus Typ 1 leichter und gesünder machen. weiterlesen
PRESSEINFORMATION:
Telemedizin in der Diabetesbetreuung
Nachhaltiger Nutzen für Patient*innen, das Gesundheitssystem und die Umwelt
(Wien, 30. August 2022) – Telemedizin ist in der Diabetologie praktikabel und gut einsetzbar. Jedoch bestehen noch Hürden, um sie flächendeckend anbieten zu können. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) informiert über die Vorteile und Voraussetzungen und arbeitet bereits intensiv an Umsetzungsempfehlungen.
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Understanding Diabetes platform:
Es gibt seit kurzem eine neue Online Schulungs-Plattform, die Betroffenen und deren Angehörigen helfen soll, fundierte Entscheidungen über deren Krankheit zu treffen. Die Understanding Diabetes platform: https://www.understandingdiabetes.org bietet eine Auswahl an kostenfreien interaktiven Kursen zu Diabetespflege und Diabetesmanagement: Derzeit sind zwei Kurse verfügbar (in englischer Sprache). Neue Kursinhalte werden bis Jahresende auf der Plattform verfügbar sein.
- An introduction to Diabetes: Eine Einführung in Diabetes: Der Kurs erklärt wie sich Diabetes im Körper entwickelt, beschreibt die Haupttypen der Erkrankung, die Warnsignale, Risikofaktoren und Komplikationen. Der Kurs wurde mit der Unterstützung der Boston Scientific Foundation Europe entwickelt.
- The Basics of Blood Glucose Control: Die Grundlagen der Blutzuckerkontrolle: Der Kurs beschreibt wie der Blutzucker gemessen wird, was zu tun ist, wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch oder zu niedrig ist und hebt die Wichtigkeit hervor den Blutzuckerspiegel so gut wie möglich in einem Zielbereich zu halten. Der Kurs wurde mit Unterstützung von Servier entwickelt.
Gesundheitsratgeber Diabetes verstehen
Immer mehr Menschen sind von Diabetes – im Volksmund auch als „Zuckerkrankheit“ bekannt – betroffen. Grob geschätzt leben rund 800.000 Menschen mit Diabetes in Österreich, vielen davon ist aber gar nicht erst bewusst, dass auch sie betroffen sind. Daher ist eine regelmäßige Kontrolluntersuchung sowie frühe Diagnose wichtig, um rechtzeitig mit der richtigen Therapie zu beginnen. Denn eine unbehandelte Diabeteserkrankung kann zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen und Komplikationen führen! Im Patientenratgeber „Diabetes verstehen“ erfahren Sie, wie Diabetes entsteht, welche Formen und Risikofaktoren es gibt, aber vor allem auch, wie Sie beispielsweise mit einer Lebensstiländerung vorbeugen können. Darüber hinaus soll der Ratgeber aber auch zur Unterstützung von Betroffenen beitragen. So finden sich auch Tipps zur richtigen Ernährung und Bewegung ebenso in der Broschüre, wie eine übersichtliche Darstellung medikamentöser Therapiemöglichkeiten.
Sie können diese Ausgabe als PDF Version ansehen und lesen:
Diabetes verstehen (PDF 2MB)
PRESSEINFORMATION:
Diabetesrisiko steigt durch COVID-Erkrankung
Die ÖDG erklärt, was das für Betroffene wirklich bedeutet und worauf sie achten sollten
(Wien, 13. April 2022) – Eine wachsende Zahl von internationalen Studien1 zeigt, dass COVID-19 das Diabetes-Risiko noch Monate nach der Infektion erhöhen kann. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) setzt die kursierenden Risikozahlen in einen verständlichen Zusammenhang und gibt klare Handlungsempfehlungen für Betroffene: Jede und jeder sollte Diabetessymptome kennen und beachten und das persönliche Diabetesrisiko ärztlich abklären lassen!
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PRESSEINFORMATION:
Lebensstil-Modifikation braucht Risikobewusstsein
Nur wer sein persönliches Diabetesrisiko kennt, kann gezielt gegensteuern
(Wien, 16. Februar 2022) – Das neue Vorstandsteam der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) setzt in seiner Aufklärungsarbeit einen starken Fokus auf die Prävention und Früherkennung von Diabetes mellitus Typ 2 – der häufigsten Diabetes-Form. Die Gefahr der Erkrankung könnte in den meisten Fällen schon Jahre vor der Manifestation entdeckt werden. In diesem Zeitfenster kann durch eine intensivierte Lebensstil-Therapie eine Erkrankung verhindert oder verzögert werden.
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Informationsbogen Prädiabetes
Laut IDF Schätzungen leiden in Österreich etwa 350 000 Menschen an Prädiabetes, das jährliche Risiko an einem DM2 zu erkranken wird mit 5-10% angegeben. Schon in diesem Stadium besteht ein beträchtliches Risiko, Diabetes-assoziierte Folgeerkrankungen zu entwickeln. Studien zeigen, dass nicht nur neuropathische Veränderungen oder Retinopathien bei Patienten mit Prädiabetes deutlich häufiger vorkommen als bei Menschen ohne Glukosestoffwechselstörungen, auch das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen ist bereits in dieser Phase deutlich erhöht (Literatur: Tabak AG et al, Lancet, 2014;Singleton JR et al, Diab Care, 2001, DPP Research Group, Diab Me, 2007).
Entsprechend wichtig ist die Erfassung aller Betroffenen in diesem frühen Stadium, um entsprechende Lebensstilmaßnahmen und Therapien von möglichen Begleiterkrankungen wie Hypertonie oder Dyslipidämie einleiten zu können. Die flächendeckende Refundierung des HbA1c Wertes in Österreich bei Risikopatient*innen trägt hier massiv zur Verbesserung der Versorgung bei.
Für Patient*Innen mit Prädiabetes wurde von der ÖDG ein Infoflyer erarbeitet, der ab sofort auf der Homepage zur Verfügung steht.
Informationsbogen Prädiabetes
Ratgeber zum Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)
Liebe werdende Eltern!
Der vorliegende Folder soll Ihnen ein Ratgeber zum Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) und ein Wegweiser zu einer optimalen Behandlung sein. Durch eine rechtzeitige Diagnose und konsequente Therapie können Komplikationen für Mutter und Kind in der Schwangerschaft und rund um die Geburt vermieden werden. Im weiteren ist die Diagnose eines Gestationsdiabetes wichtig, um eine spätere Diabetesgefährdung der Mutter zu erkennen und die Entstehung eines Diabetes möglichst verhindern zu können.
Folder Download (PDF)
Kleinere Mengen des Folders können unter office@oedg.at bestellt werden.
Diabetes und Schule
Chronisch kranke Kinder, insbesondere Kinder mit Diabetes, benötigen in der Schule oder anderen Betreuungseinrichtungen Unterstützung in ihrem Diabetesmanagement. weiterlesen ...
Welche Antworten hat die österreichische Politik zum Thema Diabetes und zur Umsetzung der Diabetesstrategie parat?
Die Österreichische Diabetes Gesellschaft setzt sich weiter für eine Umsetzung der Diabetes-Strategie ein. Zu diesem Zweck wurden die GesundheitssprecherInnen aller Parteien, die im österreichischen Parlament beziehungsweise für Österreich im Europäischen Parlament vertreten sind sowie die Landesräte für Gesundheit der 9 Bundesländer gebeten, auf die 6 Fragen der ÖDG zu antworten. Hier finden Sie die Antworten aller Organisationen, die auf unsere Anfrage reagiert haben: zu den Antworten ...
Spendenaufruf: Diabetes-Camps für Kinder mit Diabetes
Es gibt in Österreich mehrere Diabetes Camps (Sommer und Winter). Für viele Betroffene sind diese Camps oft die einzige Möglichkeit einer kindgerechten Schulung, welche abseits einer stationären Versorgung stattfinden kann.
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