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PRESSE-ARCHIV 2009

Presseinformation der ÖDG zum Weltdiabetestag am 14. November

Ein Jahr nach Regierungsantritt:
Was hat die Politik unternommen, um die Diabetesversorgung in Österreich zu verbessern?
Anlässlich der Nationalratswahl 2008 wandte sich die Österreichische Diabetes-gesellschaft (ÖDG) in einem offenen Brief an die politisch Verantwortlichen aller Parteien und forderte eine Verbesserung der unzureichenden Diabetesversorgung in Österreich. Die Gesundheitssprecher von SPÖ, ÖVP, LIF und Grüne sowie das Bundesministerium für Gesundheit haben geantwortet und ihr Engagement in Aussicht gestellt. Was geschah inzwischen?
Presseaussendung (PDF - 36KB) Foto 1 (.JPG - 828KB) Foto 2 (.JPG - 250KB) Foto 3 (.JPG - 297KB)

Bildtext I: Die blau beleuchtete Hofburg anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November 2009, Credits: Umbricht/Martschin

Bildtext II: Die blau beleuchtete Alte erzbischöfliche Residenz in Salzburg anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November 2009,
Credits: Foto Scheinast Salzburg

Bildtext III: Das blau beleuchtete Lentos Museum in Linz anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November 2009, Credits: Engelhardt/ Sellin Architekturfotografie

Die folgende Stellungnahme des Büros der niederösterreichischen Landesrätin für Gesundheit Mag. Karin Scheele hat uns nach der Presseaussendung erreicht.
PDF (9KB)

Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) schlägt Alarm:

Kündigung des Disease Management Programms „Therapie aktiv“ durch die NÖ. Ärztekammer verhindert Verbesserung der Diabetesversorgung.
In Österreich leben ca. 600.000 DiabetikerInnen, von denen vermutlich 170.000 noch nichts von ihrer Krankheit wissen. Diese PatientInnen sind ohne kompetente Betreuung in hohem Maße gefährdet, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, bzw. zu erblinden oder dialysepflichtig zu werden. Die Behandlung des Diabetes, welche nicht nur die Blutzuckereinstellung, sondern auch die Therapie von Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen umfasst, ist sehr komplex und zeitaufwendig. So bedarf der Diabetiker einer strukturierten Schulung und sollte sich regelmäßigen Untersuchungen und Kontrollen unterziehen. Diese Versorgung ist derzeit in der Praxis des niedergelassenen Arztes für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin ohne begleitende Unterstützung sehr schwer durchführbar. Aus diesem Grund wurde das Disease Management Programm (DMP) „Therapie aktiv“ entwickelt, um den ÄrztInnen ein kompetentes Netzwerk zur Betreuung ihrer DiabetikerInnen zur Verfügung zu stellen.
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Stockeinsatz gegen Diabetes

„Bring your family“ zum vierten Nordic City Walk

  • Vierter Nordic City Walk der Österreichischen Diabetes Gesellschaft mit dem Motto „Bring your family“
  • Über 300 Teilnehmer im gemeinsam Einsatz gegen die Volkskrankheit Diabetes

Beim vierten Nordic City Walk der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) waren gemäß dem Motto „Bring your family“ alle Familienmitglieder auf den Beinen – vom Baby bis zu den Großeltern. „Vor vier Jahren sind wir als kleine Gruppe in der Wiener Innenstadt gewalkt, heuer waren über 300 Teilnehmer am Start, darunter viele Kinder, aber auch ältere Menschen“, freut sich Veranstalter und Präsident der Österreichischen Diabetes Gesellschaft, Prof. Bernhard Ludvik gemeinsam mit den weiteren beiden Organisatoren, Prof. Alexandra Kautzky-Willer und Prof. Martin Clodi über die hohe Teilnehmerzahl.

Presseaussendung (PDF - 33KB) Nachbericht

Plakat-Informationskampagne zur Diabetes Früherkennung bei Kindern und Jugendlichen

Plakat-Informationskampagne zur Diabetes Früherkennung bei Kindern und JugendlichenUnter der Schirmherrschaft der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) und der Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) startet ab Herbst 2009 die erste Informationskampagne zur Früherkennung des Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern und Jugendlichen in Österreich. Mit einer Plakatoffensive wird auf die wichtigsten Krankheitssymptome hingewiesen. Dramatische Krankheitsverläufe durch zu späte Diagnosen können so verhindert werden.
nähere Informationen zur Presseaussendung

Presseinformation:

Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) präsentiert neueste Studien zu glykämischer Kontrolle

Neue Studienergebnisse entkräften Panikmache in der Diabetesbehandlung
Wien. Die ÖDG präsentierte heute, Donnerstag, den 25. Juni, bei einer Pressekonferenz im Haus der Musik neueste internationale Studien, die die Wichtigkeit der glykämischen Kontrolle bei Typ 2 Diabetes dokumentieren. Die ACCORD, VADT und ADVANCE Studie untersuchten prospektiv den Effekt einer strikten glykämischen Kontrolle auf die Entwicklung von makrovaskulären Komplikationen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und daraus eventuell resultieren-dem Tod.
Dazu informierten Ao. Univ. Prof. Dr. Bernhard Ludvik (Präsident der ÖDG) , Prim. Univ-Prof. Dr. Monika Lechleitner (Past-Präsidentin der ÖDG) und Univ.-Doz. Dr. Raimund Weitgasser (Vizepräsident der ÖDG).
Presseinformation (PDF - 27KB) Kurzinfo zu den Studien (PDF - 29KB)

Presseinformation: Wien, 2. Juni 2009

Passives Rauchen verursacht 4-fach erhöhte Diabetesgefährdung

Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) spricht sich für ein generelles Rauchverbot im öffentlichen Bereich aus
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Großer Erfolg bei Schwangerschaftsdiabetes!

Die Österreichische Diabetes Gesellschaft begrüßt Aufnahme des Glukosetoleranztests in den Mutter-Kind-Pass
Nach jahrelangen Bemühungen durch die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) wird jetzt der orale Glukosetoleranztest (Zuckerbelastungstest) in der 24.-28. Schwangerschaftswoche in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen! Frau Prof. Alexandra Kautzky-Willer, Leiterin des Ausschusses „Gender & MigrantInnen“ der ÖDG, kämpft seit vielen Jahren für die österreichweite Durchführung des oralen Glukosetoleranztests zur Diagnose des Schwangerschaftsdiabetes ...
weiterlesen ... (PDF - 11KB)

Passives Rauchen verursacht 4-fach erhöhte Diabetesgefährdung

Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) spricht sich für ein generelles
Rauchverbot im öffentlichen Bereich aus Presseinformation: Wien, 2. Juni 2009 (PDF - 39KB)

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